Bleib mit Emma in Kontakt und erfahre mehr über die Entstehung dieses Buches und aktuelle Buchprojekte und Lesungen
Leserstimmen
(Durchschnitt 4,9)

Es könnte überraschend klingen einen Historischer Roman, der in der Zeit um den Ersten Weltkrieg spielt, als Feel-Good zu beschreiben… und ja, es gibt auch traurige und sehr spannende Teile. Mir hat es aber trotzdem extrem viel Spass gemacht an Käthes Leben und ihre Gedankenwelt teil zu haben, immer mit der Hoffnung das am Ende vielleicht doch alles so wird wie ich hoffe…
Auf jeden Fall zum weiterempfehlen 🙂
Käthes Weg ins Leben
Das Cover des Buches stimmt auf die Zeit des Romans ein. Vornehm gekleidete Damen, eine schöne Straßenfront.
Käthe steht am Beginn ihres Berufsleben. Sie möchte Verkäuferin werden, und hat schon konkrete Pläne. Doch ihre Eltern haben etwas anderes mit ihr vor. Wie die älteren Schwestern soll sie in Amsterdam Hauswirtschaft lernen. Sie könne dann auch ihre etwas kränkliche Schwester Änne unterstützen. Traurig und frustriert beugt sich Käthe dem Willen der Eltern und reist nach Amsterdam. Käthe überwindet ihre Trauer und packt ihre neue Aufgabe an.
Der erste Weltkrieg kommt mit Macht. Schnell verebbt der anfängliche Jubel der Soldaten. Hunger, Gewalt und Kälte bestimmen ihren Alltag. Die kriegerischen Auseinandersetzungen enden für viele tödlich.
Der Autorin Emma Peters ist mit diesem Roman ein ganz besonders Werk gelungen.Sie lässt ihre Leser am einfachen Leben im Ruhrpott teilhaben. Dabei beschreibt sie die Enge des kleinbürgerlichen Daseins ohne etwas zu beschönigen.Der damalige Zeitgeist wurde sehr gut eingefangen. Es machte mir Spaß in das Geschehen einzutauchen.
Ebenso beschreibt sie das Leben in Amsterdam.Es wird deutlich, was es heißt einem großen Haushalt vorzustehen.Sehr schön ist der Blick auf die emotionale Seite des Settings. Das breite Spektrum der Emotionen wird sehr gut wiedergegeben. Die Welt stand durch den Krieg vor einem großen Umbruch. Nicht zu vergessen der damalige Zeitgeist.
Das Buch hat mich mit auf eine Zeitreise genommen. Vieles davon war mir aus Gesprächen mit älteren Menschen vertraut. Das Buch gab mir die Möglichkeit einiges anders und besser zu verstehen.
Sontho, LovelyBooks, 14. April 2020
Ein schöner und detailreicher historischer Roman
Der Roman erzählt die Geschichte von Käthe und ihrer Familie. Kurz nach dem Schulabschluss und kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges wird das essener Mädchen zu ihrer Tante nach Holland geschickt.
In diesem Roman geht es sehr stark um Käthes aufoperungsvolle Liebe zu ihrer kränklichen Schwester Änne und darum, wie Käthe ihren Platz im Leben sucht.
Sehr detailiert wird das Leben in Essen und in Holland zu dieser Zeit beschrieben. Ich habe mich zuerst ein wenig an die vielen sehr genauen Beschreibungen gewöhnen müssen, fand sie dann aber durchaus interessant. Die Hintergründe sind sehr gut recherchiert.
Besonders gelungen finde ich die Darstellung der Charaktere. Ich konnte Käthe oft nicht ganz verstehen, aber gerade das fand ich gut. Sie ist ein Kind ihrer Zeit. Oft sind Figuren in historischen Romanen sehr modern in ihrem Denken. Den Zeitgeist einzufangen ist hier super gelungen. Toll ist auch, dass die Figuren so unterschiedlich sind und jede ist in sich stimmig und gut ausgearbeitet.
Den Schreibstil fand ich sehr gu zu lesen. Einzig mit den Einschüben habe ich mir manchmal etwas schwer getan. Allerdings muss ich sagen, dass sie letztlich zu dem betreffenden Charakter gepasst haben. Dadurch fand ich sie dann wirklich gelungen. Sie haben immer wieder eine Frage aufgeworfen und diese wurde für mich dann zufriedenstellend beantwortet.
Am Ende gibt es ein paar Stellen, bei denen mir etwas mehr Gedanken von Käthe gefehlt haben und ihre Handlungsweise nicht ganz nachvollziehen konnte. Alles in allem ist das Ende aber passend und schlüssig.
Fazit: Ein schöner historischer Roman, der den Zeitgeist und das Milieu, in dem er spielt sehr schön einfängt.

In dieser Geschichte wird man richtig gut zurück versetzt in das Leben vor 100 Jahren. Käthe wünscht sich nichts mehr als nach der Schule im „Konsum“ eine Lehre zu beginnen. Aber der Vater hat ganz andere Pläne mit ihr und als eines von vielen Kindern einer Familie aus ärmlichen Verhältnissen wird sie nach Holland geschickt um dort als Dienstmädchen zu arbeiten, aber auch um in der Nähe von Änne, ihre nur um ein Jahr ältere aber kränkliche Schwester zu sein, auf die sie ein Auge haben soll.
Käthe’s Wunsch irgendwann doch noch im „Konsum“ arbeiten zu können zerschlägt sich immer mehr als dann auch noch der 1. Weltkrieg ausbricht und Käthe schwere Verluste in ihrer Familie hinnehmen muss. Sie entfernt sich immer mehr von ihrem Elternhaus, da sie der vorbestimmten Zwangsheirat durch ihren Vater und der ungerechten Vorwürfe ihrer Mutter entkommen möchte.
Die Hauptprotagonistin Käthe ist für ihr junges Alter eine wirklich starke Persönlichkeit, was mir richtig gut gefiel. Auch hat die Autorin das damalige Leben richtig gut und glaubwürdig beschrieben.
Das Ende der Geschichte gefiel mir dann auch sehr gut, wenn es dann auch sehr schnell und abrupt kam.
Fazit: Eine wirklich richtig gute Geschichte für alle die gerne historische Bücher lesen und sich in eine Zeit von vor 100 Jahren zurückversetzen lassen wollen. Für mich gibt es eine klare Leseempfehlung und 4 🌟🌟🌟🌟
Claudia107, LovelyBooks, 29. März 2020

Ich fand dieses Buch wirklich ganz toll und konnte kaum aufhören mit dem Lesen. Das Buch schildert einen sehr guten Einblick junger deutscher Mädchen, die vor ca. 100 Jahren als Dienstmädchen in holländischen, besseren Häusern arbeiten mußten.

„Unsere Protagonistin Käthe hat große Pläne. Eigenhändig hat sie – die sie gerade erst mit der Schule fertig geworden ist – ihre Zukunft für sich geplant. Ich war schwer beeindruckt, wie sie das alles für sich in die Hand genommen hat. Doch sie hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Sie soll ihren beiden älteren Schwestern nach Amsterdam folgen und dort vor allen Dingen der armen Änne, die von jeher eher kränklich ist, unter die Arme greifen. Eine kleine Verkäuferin haben die Eltern nicht auf dem Schirm. Widerwillig macht sie sich auf den Weg in eine ihr so gar nicht passende Zukunft. Doch Käthe wäre nicht Käthe, wenn sie nicht auch diese Situation meistern würde … und dann kommt wieder alles anders als geplant. Der Erste Weltkrieg bricht aus und während zu Anfang die Männer noch jubelten, holt auch sie die Gewalt, Kälte, der Hunger und das Leiden der kriegerischen Tätigkeiten ein. Und gar mancher wird gar nicht mehr nach Hause kommen …
Die Autorin Emma Peters hat mit ihrem Debütroman ein kleines Meisterwerk kreiert, das mich bewegt zurückgelassen hat. Ganz ohne Kitsch und Schnörkel fängt sie das Leben der einfachen Leute vor guten hundert Jahren ein. Sie schafft ein emotionales Setting, von dem ich beim Lesen das Gefühl hatte, genau so muss es gewesen sein. Sie nimmt ihre Leser mit in das tägliche Leben im Ruhrpott und im fremden Amsterdam. Durch sie habe ich zum Beispiel gelernt was es heißt, Mutter so vieler Kinder zu sein, dass man sich eigentlich gar nicht um alle individuell kümmern kann. So kann dann auch Käthes Mutter ihre Liebe gar nicht breit genug streuen und konzentriert sich auf die kränkelnde Änne. War das Leben damals immer gerecht? Sicher nicht aber ich denke, auch Käthe konnte es trotzdem ausleben und am Ende wird alles gut, irgendwie … Mir hat der Roman ausgesprochen gut gefallen. Von mir gibt es fünf von fünf Sternen.
Ganz besonders beeindruckt hat mich auch dein Lebenslauf, liebe Emma. Die kleine Käthe scheint dir selbst nicht unähnlich zu sein. Geht nicht gibt’s nicht … ich hoffe, wir hören noch viel von dir!“ engineerwife, lovelybooks, 10.3.2020

„Dieses empfehlens- und lesenswerte Buch hält viel mehr, als der Titel verspricht. Im ersten Moment vermutet man vielleicht eine Liebesschnulze, aber das ist es absolut nicht.
Mit sehr viel Empathie und guter Recherchearbeit wird die Geschichte der jungen Käthe und ihrer Familie erzählt. Harte Zeiten waren es damals im Ruhrpott, die Menschen waren arm und mussten ihre Kinder oft in die Fremde schicken, um den Unterhalt für die großen Familien zu verdienen.
Die Geschichte hat mich von Anfang an gepackt und nicht mehr losgelassen. Der Schreibstil ist so flüssig und angenehm, dass man nicht mehr aufhören möchte zu lesen. Das Schicksal der vom Leben nicht verwöhnten Protagonisten ist so mitreißend und spannend.
Eine gelungene Reminiszenz an Essen und den Ruhrpott. Ich wünsche mir noch weitere Bücher dieser Art von der Autorin.“ Tulpe29, lovelybooks, 24.2.2020

„Die Geschichte spielt um den ersten Weltkrieg. Käthe Kommt aus der Schule und möchte Verkäuferin im Konsum lernen. Sie hat eine Lehrstelle. Die Familie Wohnt in Essen. Doch leider haben die Eltern andere Pläne mit Käthe. Sie muss zur Tante nach Holland. Wie ihre beiden älteren Schwestern Lisbeth und Änne Lisbeth ist eine sehr bestimmende Schwester Änne ist sehr kränklich und nützt das auch aus. Das Käthe alles für sie macht. Die Tante Anna ist nett und freundlich. Käthe lernt auch andere Deutsche Mädchen kennen und würde gerne mehr mit ihnen Unternehmen. Doch Änne hindert sie daran.Willi ihr Bruder und Franz Ännes verlobter müssen an die Front. Sie haben Briefkontakt. Bis das ein paar unglückliche Ereignisse passierem. Eine sehr Interessante Geschichte zum leben um den ersten Weltkrieg. Die Autorin hat die Charakter gut beschrieben.“ Joenna, lovelybooks, 23.2.2020

„Käthe hat gerade die Schule beendet. Sie wohnt in Essen bei ihren Eltern mit vielen Geschwistern. Es ist das Jahr 1913. Ihr Wunsch wäre es, eine Lehre zu beginnen, Verkäuferin hinter der Theke im Konsum zu werden, mit Menschen zu arbeiten und mit ein weißen Spitzenhäubchen zu tragen. Doch leider haben die Eltern andere Pläne, Wie auch ihre beiden älteren Schwestern Lisbeth und Änne soll sie als Dienstmädchen in Stellung nach Den Haag gehen, um dort bei der Tante Anna den Haushalt zu lernen und sich eine Aussteuer zu verdienen. Lisbeth ist sehr bestimmend, streng und gradlinig. Änne ist sehr kränklich. Deshalb soll sie sie auch in Den Haag unterstützen und sich um sie kümmern. Käthe muss dem Willen ihrer Eltern fügen, hofft aber sehr, dass sie nach einiger Zeit nach Essen zurückkehren darf, um doch noch ihre geliebte Ausbildung anzufangen.
Sie möchte am liebsten einfach in Essen bleiben und nicht in ein fremdes Land, dessen Sprache sie nicht spricht und in dem sie vielleicht silberne Löffel verdient, aber keine Gelegenheit, Bekanntschaften zu machen. Sie hofft, dass es Änne gesundheitlich bald besser geht. Doch dann ist es doch nicht so schlimm. Die Tante Anna ist nett und freundlich. Sie lernt viel und die Zeit mit Änne gefällt ihr ganz gut. Nur Bekanntschaften schließen sich nicht einfach so. Die Zeit vergeht und dann gibt es tatsächlich Krieg. Die Männer und Jungen sind größenteils begeistert. Willi, Käthes ältester Bruder, meldet sich freiwillig und muss an die Front. Die Schrecken des Krieges gehen los. Zuhause in Essen wird das Essen knappt, die Regale des Konsum sind leer. Käthe und Änne schicken Geld nach Hause. Ihr Leben muss trotzdem weiter gehen.
Sehr einfühlsam, emotional, bewegend, berührend und auch dramatisch und fesselnd erzählt Emma Peters auf großartige Weise von Käthe, ihrer Familie, ihrem Leben, ihren Hoffnungen und Träumen und ihrem Erwachsenwerden in dieser schwierigen Zeit des Ersten Weltkrieges. Ich konnte mich so sehr in sie hineindenken, vor allem auch, wie sie sich ihre Zukunft vorstellt, was sie machen möchte, dass sie auch gerne einen netten Mann kennenlernen möchte und sich doch immer wieder mit dem Leben, so wie es ist, zufriedenstellen muss. Die Personen sind sehr sympathisch, vor allem Käthe habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Sie ist eine rundum tolle und starke Person, die auch sehr unterhaltsam ist. Themen wie die Beziehungen zwischen Vater-Tochter, Schwester-Schwester, Schwager-Schwester, Herrschaft-Diener, Mutter-Tochter weden aufgegriffen und sehr gut umgesetzt.
Die damalige Zeit wird sehr treffend, bewegend und absolut spannend erzählt. Ich habe mitgefiebert, mitgefühlt und mitgelitten. Das Lesen und die Geschichte hat mir riesigen Spaß gemacht. Besonders erwähnenswert ist, der absolut passende Dialekt, der bei den Personen aus Essen gesprochen wird. Zwischendurch wird auch immer wieder das politische Geschehen in Form von geschriebenen Artikel miteingeflochten.
Ich bin begeistert. Wunderbare, bewegende tiefsinnige und vielschichtige Lektüre, die Spaß macht und berührt. Ein großes Lesevergnügen, dass ich nur wärmstens empfehlen kann.“ hanhan, lovelybooks, 21.2.2020

Mit sehr viel Empathie und guter Recherchearbeit wird die Geschichte der jungen Käthe und ihrer Familie erzählt. Harte Zeiten waren es damals im Ruhrpott, die Menschen waren arm und mussten ihre Kinder oft in die Fremde schicken, um den Unterhalt für die großen Familien zu verdienen.
Die Geschichte hat mich von Anfang an gepackt und nicht mehr losgelassen. Der Schreibstil ist so flüssig und angenehm, dass man nicht mehr aufhören möchte zu lesen. Das Schicksal der vom Leben nicht verwöhnten Protagonisten ist so mitreißend und spannend.
Eine gelungene Reminiszenz an Essen und den Ruhrpott. Ich wünsche mir noch weitere Bücher dieser Art von der Autorin.“ Kerstin Bonitz, Amazon, 25.2.2020
Das spannende Leben der „einfachen Leute“, das gar nicht einfach ist!
„Wenn mir jemand gesagt hätte, dass ich ein Buch über deutsche Mädchen aus dem Ruhrgebiet, die nach Holland „in Stellung gehen“ in einem Rutsch auslesen würde, hätte ich denjenigen womöglich belächelt!
Aber genau das ist mir mit diesem Buch passiert. Ich konnte es einfach nicht mehr weglegen. Ich wollte wissen, wie die Geschichten der verschiedenen Figuren weitergehen. Diesen Figuren, die die Generation der in den 50er Jahren Geborenen aus den Erzählungen der Großeltern, Tanten, Kindermädchen gut kennen. Die sich in dieser Zeit ergebende Spannung zwischen Patriarchat und Emanzipation wird mit dem feinen Stift und in Pastelltönen gezeichnet. Die komplizierte Beziehung von Geschwistern außerordentlich genau beschrieben. Der 1. Weltkrieg stellt den unaufdringlichen, aber wirkungsvollen Hintergrund einer großartigen Liebes(?)geschichte. Das Buch befasst sich mit vielen klassischen und z.T. tragischen Beziehungen: Vater-Tochter, Schwester-Schwester, Schwager-Schwester, Herrschaft-Diener, Mutter-Tochter. Betrug und Verrat fehlen ebenfalls nicht. Die Entwicklung des deutschen Bürgertums aus dem Bauernstand über den Umweg des erfolgreichen Industriearbeiters wird ganz nebenbei elegant abgearbeitet. Alles in allem: ein lesenswertes Buch über die ewig gleichen Probleme junger Menschen.
Glückwunsch an die Autorin!“ Axel, Amazon, 17.1.2020
„Vergiss das mit der Liebe“ hat mir sehr, sehr gut gefallen!!! Durch den dichten Atmosphärischen Schreibstil, die gute Recherche & Beschreibungen der damaliegen Lebenssituation bin ich wirklich eingetaucht in die Geschichte und das damalige Zeitalter. Toll! Werde das Buch fleißig ale „Mitbringsel“ verschenken“ Bettina B. 16.1.2020


„Gleich gekauft, in einer Nacht gelesen, zehn Mal zu Weihnachten verschenkt.“ Kerstin L. 27.12.2020
„Sofort nach unserer Begegnung beim Ladies Voice Weihnachtsessen, habe ich mir dein Buch „Vergiss das mit der Liebe“ auf mein E-Book geladen und bin begeistert. Du hast mir damit einen Einblick in ein anders Jahrhundert gegeben und mir dadurch vor Augen geführt, wie gut es uns heute geht. Wunderbar und zeitweilig geschrieben. Freue mich schon auf das nächste.“ Alexandra G. 8.1.2020
„Ich konnte gar nicht aufhören zu Lesen, es war so spannend. Am Ende ist man traurig, dass es nicht noch weiter geht.“ Edyta M. 8.1.20120
„…Hab mich jeden Tag auf’s Weiterlesen gefreut. Auch die historischen Einsprengsel waren total interessant. Werde es gerne weiterschenken und empfehlen.“ Ingrid M. 30.12.2019
„Ein tolles Buch! Innerhalb weniger Tage durchgelesen und selbst mein Mann war überrascht wie gut es ihm gefallen hat! Werde es definitiv weiterempfehlen und verschenken. Eine tolle Geschichte mit historischen Einwürfen ohne eine kitschige Liebesgeschichte zu sein.“ Anonym bei Hugendubel
„authentische Figuren“, „mitreißendes Schicksal dreier Schwestern in der Zeit des Ersten Weltkriegs“, „tolle Figurenentwicklung Käthes (Emanzipation von ihrer Familie)“ und „die Themen und Sprache des Buchs lassen den Leser in die damilge Zeit eintauchen“ Franziska J. 7.12.2019